Suzanne Kopcha

Ursprünglich aus: Schenectady, New York, USA

Wohnhaft in: Cincinnati, Ohio, USA

Aus- und Weiterbildung: Bachelor of Science-Abschluss in Management Information Systems and Marketing am LeMoyne College und ein MBA vom Rensselaer Polytechnic Institute

Laufbahn bei Siemens: Ich kam 2015 zu Siemens

Wir leben unsere Mission: Siemens ist sehr innovativ – ein Unternehmen, das dazu beigetragen hat, die Gesellschaft auf verschiedenen Ebenen voranzubringen und bei jeder industriellen Revolution eine Rolle gespielt hat. Die Menschen, die ich tagtäglich treffe und mit denen ich zusammenarbeite, sind Experten auf ihren Fachgebieten. Wir leben eine kundenorientierte Kultur, was von Bedeutung ist: wir leben danach. Viele andere Unternehmen äußern sich so, aber wenn schwierige Entscheidungen zu treffen sind, die den Umsatz oder den Gewinn betreffen, sind sie unschlüssig. Wir nicht. Wir leben unsere Mission jeden einzelnen Tag.

Brücken bauen: Die Möglichkeit, unternehmensübergreifend zusammenzuarbeiten und unseren Kunden das Beste von Siemens zu bieten, ist eine große Motivation. Ich habe immer unternehmensübergreifende Beziehungen aufgebaut, und fühle mich wohl in meiner Rolle; denn, wenn bei Siemens alle am selben Strang ziehen, sind wir beispiellos darin, unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten.

An der Edge: Ich bin begeistert über die Auswirkungen des Arbeitens an der Edge. Wir sind führend darin, Cloud und Fertigungsebene zusammenzubringen, was vielen Unternehmen die gewünschte Flexibilität bietet. Es verändert die Branche.

Gut beraten: Wenn ich nicht im Büro bin, verbringe ich meine Zeit mit Vorstandsarbeit bei verschiedenen Non-Profit-Organisationen. Ich bin begeistert von der Rolle, die die Bildung dabei spielen kann, den Armutskreislauf in Cincinnati zu beenden und Leben zu verändern. Sie können mich auch bei der Unternehmerberatung in Cincinnati antreffen. Beraten ist eine Leidenschaft. Die Möglichkeit, etwas zurückgeben zu können, ist ein zentraler Punkt meiner persönlichen Erfolgsdefinition.

Perfektes Paar: Am liebsten unternehme ich Wanderungen oder Strandspaziergänge mit meinem Mann. Glück ist für mich, Zeit gemeinsam im Freien zu verbringen oder etwas gemeinsam zu unternehmen. Vor ein paar Jahren sind wir den Jakobsweg gegangen und trainieren zusammen Taekwondo (was in der Familie liegt). Ich kann Ihnen viel darüber erzählen, auf welche Weise Taekwondo Kindern mit dem Asperger-Syndrom helfen kann – die Möglichkeiten sind beeindruckend.