Ursprünglich aus: Mount Clemens, Michigan, USA
Wohnhaft in: Frisco, Texas, USA
Aus- und Weiterbildung: Bachelor-Abschluss in Fertigungssystemtechnik von der Kettering University (früher GMI) und einen Master-Abschluss in Wirtschaftsingenieurwissenschaften von der University of Michigan
Laufbahn bei Siemens: Ich bin seit 1991 bei Siemens
Mainstream werden: In der Mainstream Engineering-Organisation konzentrieren wir uns auf einige der neuesten Technologiebereiche wie das digitale Unternehmen, die Cloud und Start-up-Unternehmen. Wir sind kontinuierlich bestrebt, neue Ansätze für die Markteinführung und neue Märkte zu entwickeln. Wir haben viele Innovationen entwickelt, die jetzt von anderen Teams innerhalb von Siemens genutzt werden, wie zum Beispiel Teamcenter Share, die cloud-native Möglichkeit der Zusammenarbeit für unsere SaaS-Transformation.
Kultur des Wandels: Unsere Kultur ist auf eine gute Art und Weise ungeduldig. Wir wissen, wie wichtig es ist, dass wir uns weiterentwickeln, Veränderungen herbeiführen und neue Technologien und Geschäftsaspekte integrieren – und wir sind bereits aktiv dabei. Wir warten nicht ab und ruhen uns nicht auf Erreichtem aus, sondern stellen unsere Vorgehensweise rigoros infrage und bringen unser Unternehmen und die Unternehmenskultur voran. Ich bin stolz darauf, Teil eines Unternehmens zu sein, das Diversität so in den Mittelpunkt rückt, aktiv an einer Transformation arbeitet und sich auf Innovationen und neue Geschäftsmodelle konzentriert.
Neue Wege finden: Wenn ich nicht im Büro bin, verbringe ich meine Zeit gerne am Wasser, unter dem Sternenhimmel oder auf großer Tour. Ich bin immer bereit, Neues zu entdecken, insbesondere Nationalparks, die ich noch nicht besucht habe.
Kulinarische Vergnügen: Mein kulinarisches Laster ist „einfaches Essen“. Ich ziehe einen guten Foodtruck oder Grill-Imbiss einem schicken Restaurant vor.
Der richtige Blickwinkel: Meiner Meinung nach erinnert man sich nicht an die Krisen, die entgangenen Geschäfte, die schlechten Meetings oder schlechten Vorgesetzten, sondern nur an die Personen, die man unterstützt oder die einem geholfen haben.